Über mich

Hallo, ihr Lieben! Ich freue mich, dass ihr den Weg auf meine Seite gefunden habt und euch für meine Angebote rund um Hebräisch und das Alte Testament interessiert. Gerne stelle ich mich euch hier schon einmal vor:

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Mein Name ist Nika, ich bin Anfang 30 – meines Zeichens Rednerin, Hobbyköchin, Hundefreundin, Fantasy- und Science-Fiction-Liebhaberin, Leseratte und begeisterte Schreibfee – und habe von 2012 bis 2019 Evangelische Theologie, Nahoststudien und Judaistik studiert. Im Oktober 2012 habe ich in an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn das Studienfach Evangelische Theologie mit dem Ziel des Kirchlichen Examens belegt, habe dies allerdings schon ein Jahr später hinter mir gelassen und mich noch einmal neu orientiert.


Daraufhin bin ich auf die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gewechselt und habe – unter anderem inspiriert durch das biblische Hebräisch – den Bachelorstudiengang Nahoststudien und Evangelische Theologie aufgenommen, den ich 2017 erfolgreich abgeschlossen habe. Sofort im Anschluss folgte dann das Masterstudium in den Fächern Judaistik und Evangelische Theologie.


Wenn ihr euch unter den verschiedenen Fächern bereits etwas vorstellen könnt, seht ihr damit recht leicht, dass ich mich mein gesamtes Studium über immer mit der hebräischen Sprache beschäftigt habe. Dabei habe ich verschiedene Sprachstufen kennen gelernt, aber bis heute ist es vor allem das biblische Hebräisch, das mich besonders fasziniert und in dem ich schon seit über sechs Jahren eine breite Unterrichtserfahrung habe. Mehr dazu erzähle ich euch gerne unter ‚Bibelhebräisch und ich‘.


Da sich dadurch auch eine besondere Freude am Alten Testament als theologische Spezialisierung ergeben hat, habe ich viel mit den Texten des AT gearbeitet und die Hintergründe der verschiedenen Bücher auch im Kontext der Nahoststudien bzw. Judaistik kennen gelernt. Diverse exegetische Seminar- und Abschlussarbeiten waren das Ergebnis.


Die Idee für Gesenia entstand aus all diesen Erfahrungen und einer Laune heraus. Benannt ist dieses Projekt nach Heinrich Friedrich Wilhelm Gesenius, dem großen Hebraisten des 19. Jahrhunderts, den die meisten von euch als Namensgeber des Wörterbuchs für Bibelhebräisch kennen werden.


Nach dem Ende meines Studiums war für mich ursprünglich klar gewesen, dass damit auch meine Laufbahn als Lehrende für Hebräisch ein Ende finden musste. Immerhin war alles, was damit zu tun hatte, normalerweise der Uni vorbehalten. Aber es fühlte sich falsch an, all das Wissen, das ich im Laufe der Jahre rund um diesen Fachbereich und die Lehrtätigkeit darin gesammelt hatte, einfach ungenutzt zu lassen und wenn es einige gibt, die auch außerhalb ihrer Fakultäten Hilfe suchen oder gebrauchen können, dann mache ich wirklich gerne weiter.


Vielen, vielen Dank für euer Interesse an mir selbst und meinen Angeboten – unter www.rhetoria.de findet ihr auch nähere Infos zu meiner Tätigkeit als Freie Rednerin. Ich hoffe, ihr meldet euch bei mir und wir lernen uns bald schon persönlich kennen!